Dieser Werbespot der DVU zur Europawahl ist mit Abstand die komischste Realsatire seit Jahren. Er verdrängt aus dem Stand die „Islamisierungskongresse“ von Pro Köln auf Platz 2 und den Zwergenspot der hessischen NPD auf Platz 3. Und der hoffnungsvolle Neuzugang „Uschi rettet Europa“ landet abgeschlagen auf dem 4. Platz.
Eigentlich verbieten mir ja meine ethischen Prinzipien strikt direkte oder indirekte Werbung für extrem rechte Propaganda. Aber in diesem Fall muss ich eine Ausnahme machen. Diesen Spot muss man einfach gesehen haben!
Ich verrate Ihnen den Link. Aber nur, wenn Sie mir versprechen, ihn ausschließlich zur Erheiterung von Antifaschisten weiterzugeben:
Ich gestehe, von der „Neuen Rechten“ hatte ich mir in meiner jüdisch-bolschewistischen Verblendung bisher völlig falsche Vorstellungen gemacht. Jetzt werde ich aus erster Hand eines besseren belehrt. Andreas Molau und Liane Hasselbarth weisen uns den Weg.
Doch wagen wir einen Blick hinter die Kulissen! Molau war bekanntlich nach seiner Zeit bei der „Jungen Freiheit“ Deutschlehrer in einer Waldorf-Schule (das merkt man seinen Texten immer noch an). Verbirgt sich in dem Tanz der vier untoten Grazien eine versteckte Botschaft? Ganz sicher tanzen sie uns nicht einfach nur ihre Namen vor (ehemalige Waldorf-Schülerinnen wissen, wovon ich spreche). Wahrscheinlich muss man das Video rückwärts ablaufen lassen.